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Item List

für ca. 25 Stück

Kokos-Dattel-Bites mit Mango

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für 6 Stk.

Zucchini-Mais-Muffins mit Paprika

Eigentlich bin ich ja immer eher auf der Seite der süßen Snacks und auch zum Frühstück gibt es bei mir immer Obst, Marmelade, süßen Porridge, etc. Aber diese goldenen, herzhaften Gemüse-Muffins haben mich wirklich ein bisschen umdenken lassen! Sie sind fluffig, dank der geraspelten Zucchini aber trotzdem super saftig und lassen sich ganz einfach je nach Geschmack und Laune abwandeln. Sie machen sowohl zum Brunch mit Spiegel-(Wachtel)Ei oder neben dem Salat zum Mittagessen, als auch einfach pur eine super Figur. Und für die langsam beginnende Picknick-Zeit sind sie natürlich auch bestens geeignet.

Die fertig gebackenen Muffins halten sich in einer luftdichten Dose ein paar Tage lang im Kühlschrank (vor dem Verzehr würde ich sie dann allerdings noch einmal ein bisschen aufwärmen). Wenn ihr etwas länger brauchen solltet, um eure Muffins aufzufuttern, lassen sie sich aber auch sehr gut einfrieren.

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PORTIONEN: 5-6 Stk

süße Apfelbrötchen

Heute gibt es leckere, super saftige und ein bisschen süße Apfelbrötchen, zu denen mich schon vor fast einem Jahr das Apfelbrot-Rezept einer Freundin inspiriert hat! Zugegebenermaßen hatte ich noch nie von Apfelbrot gehört - ich kann euch also auch nicht wirklich sagen, ob meine Brötchen geschmacklich nah an das Original herankommen, aber ich bin jedenfalls begeistert.

Brot und Brötchen sind ja in glutenfreier UND histaminarmer Ausführung wirklich nicht einfach zu finden und leider ist es auch nicht immer leicht, sie selber zu backen. Dabei war Brot eigentlich immer mein Grundnahrungsmittel Nr. 1! Ich nutze also gerade die viele Zeit zu Hause, um gerade in diesem Bereich so viele Rezepte wie möglich zu kreieren und auszuprobieren, und mit diesem ersten Rezept bin ich wirklich sehr sehr glücklich! Auch wenn man sich bei der Zubereitung dieser Brötchen wegen der Ruhezeit und eher langen Backzeit ein bisschen in Geduld üben muss, ist es das Warten absolut wert. Sie gelingen immer, viele Zutaten lassen sich je nach Geschmack, Vorratskammer-Lage oder persönlicher Verträglichkeit austauschen und das Beste: man kann sie problemlos einfrieren! Zum Auftauen einfach ein wenig von allen Seiten mit Wasser benetzen und bei 200°C 15-20 Minuten aufbacken.

Mich erinnern die Brötchen ein bisschen an die typische Müslistange, die eine Zeit lang mal mein liebstes Brötchen beim Bäcker war. Sie sind saftig, haben eine etwas festere Konsistenz und genau die richtige Süße für ein Frühstücksbrötchen, sind aber nicht zuu süß, sodass man sie auch herzhaft belegen könnte. Wie meine Lieblings-Müslistangen esse ich die Apfelbrötchen meistens aber eher ganz pur ohne Belag oder nur mit etwas veganer Butter oder Macadamiamus und einer Prise Salz - mmmh…

Viel Spaß beim Nachbacken!

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